(1925-1933)
Ein Roman aus dem Beuthener Grenzland, 1. Teil
Autor: Hans Schellbach
Ausstattung: 310 Seiten, Format 12 x 19 cm, Leinen
Inhalt: Viel zu lachen hatten sie nicht, die Menschen in dem oberschlesischen Dorf Karf bei Beuthen in der Zeit zwischen 1925 und 1933, dem Machtergreifungsjahr der Nationalsozialisten. Der Autor widmet sich mit gleichbleibender Sorgfalt den unterschiedlichsten Begebenheiten im Alltag der kleinen Leute im Grenzland zwischen Polen und Deutschland: der Schufterei im Bergbau ...
Der Film- und Fernsehschauspieler Hans Schellbach wurde 1925 in Beuthen/Oberschlesien geboren. Nach einer kaufmännischen Lehre und Schauspielunterricht in Breslau erhielt er ein erstes Engagement am Schauspielhaus Breslau. 1943 kam die Einberufung zum Kriegsdienst. Nach Heimkehr aus der Kriegsgefangenschaft erhielt er 1946 ein Engagements am Theater in Hof und weitere Verpflichtungen an viele Bühnen der Bundesrepublik, Österreichs und der Schweiz. Seit 1965 arbeitete der Autor als »freischaffender Schauspieler« – hauptsächlich für Film und Fernsehen.