Ein Zuhause für alle Generationen!
Herausgeber: Vorstand der Allgemeinen WohnungsbauGenossenschaft Güstrow e.G.
Redaktionsleitung: Ralf-Jürgen Girbig
Ausstattung: 176 Seiten, Format 15,5 x 22,5 cm, Broschur
Inhalt:
- Über das Genossenschaftswesen - Verwirklichung in Güstrow, Norbert Karsten
- Im Vordergrund: Lebensnahe Interessen
- Neue Herausforderungen angenommen ...
- Breite Mitbestimmung der Mitglieder in der AWG
- Genossenschaften sind auch Wirtschaftsunternehmen
- Umfangreiche Serviceleistungen für die Mitglieder
- Genossenschaften sind eine sichere Kapitalanlage
- AWG Güstrow e.G. ist sicher und hat Zukunft
- "50 Jahre AWG Güstrow e.G." - Aus der Sicht des Zeichners Günter Endlich
- "Nach 50 Jahren ..."; Günter Krebs
- Die Gründung der AWG in Güstrow 1955/56 - ein bedeutender Schritt zur Entspannung des Nachkriegswohnungsproblems; Günter Krebs
- Wie überall: Auch in Güstrow bestand eine komplizierte Wohnungssituation
- Die "AWG Deutsche Reichsbahn"
- AWG-Gründungsakt und erste bauliche Erschließungsmaßnahmen
- Erste Grundsteinlegung und neue Herausforderungen
- So einfach war das alles nicht
- Die "ersten Glücklichen" - Richtfest und Erstbezug
- "Ein neues Zuhause"; nachdenkliches humoriges Gedicht von Klaus Ott
- Ich war einer der ersten ...; Alfred Becker
- "Ein Stein - ein Kalk"; Günter Krebs
- "So war es damals ..." - der schwere Anfang. Aus der Sicht des Zeichners Günter Endlich
- Die AWG "Walter Griesbach" - Personalia - Erinnerungen; Ludwig Ditz († )
- Erinnerungen einiger Genossenschaftsmitglieder an komplizierte Jahre der Gründung der AWG "Walter Griesbach"; Lothar Wisseling, Hans-Jürgen Storm, Ludwig Ditz († )
- Die AWG "Neues Leben" - Wohnmöglichkeiten für Werktätige
auch aus nichtproduktiven Bereichen; Hannelore Schwandt
- Noch mehr Effektivität: Die Entwicklung der Güstrower AWGs
hin zu einer Groß-AWG; Günter Krebs
- Lebhafte Bautätigkeit Ende der 50er Jahre - neuer Standort: Südstadt Güstrow
- Nun auch Großplatten-Bauweise ab 1960!
- Eine Güstrower Groß-AWG entsteht
- Güstrower Groß-AWG erhält 1979 den Namen "Willi Schröder"; Prof. Dr. R.-J. Girbig
- In eigener Sache; Hannelore Schwandt
- Ein Blick zurück und heute: Gerda Felchner, die damalige Sekretärin, erinnert sich; Gerda Felchner
- "Buchhaltung in der Aktentasche" - So war es zu Beginn der ersten Jahre; Günter Krebs
- Der Anfang und das Ende des komplexen Wohnungsbaues -
eine Sicht "von außerhalb der AWG"; Siegfried Karnatz
- Neubau in Güstrow ab 1953/1954
- Höhere Effektivität durch Plattenbau
- Neue Wohnkomplexe in Güstrow
- Ein Baufachmann erinnert sich, das Bauen in Güstrow hat sich gelohnt; Hans Schmuhl
- "Erinnerungen - so war es damals"; aus der Sicht des Zeichners Günter Endlich
- Genossenschaftsaktivitäten in der DDR; Günter Krebs
- Hausgemeinschaften ... zur Arbeit der Vorsitzenden
- Genossenschaftlicher Wettbewerb
- Feierabendbrigaden müssen Reparaturen wegen fehlender
- Reparaturkapazitäten sichern
- Arbeitsleistungen der AWG-Mitglieder halfen auch bei der Planerfüllung
Güstrower Betriebe
Weiterhin werden wichtige Bereiche des gesellschaftlichen Umbruchs von 1989/1990 bis zur Entwicklung der AWG in der jüngsten Vergangenheit behandelt.